Im Zentrum von Ayatthuya befindet sich eine alte Ruinenstadt
Hier stand dann ausgiebiges „Tempelhopping“ auf dem
Programm.
Eigentlich haben wir uns in der letzten Zeit, mal abgesehen
von ein bisschen Laufen, nie durch unsere eigene Muskelkraft fortbewegt und
wir bekamen schon ein schlechtes Gewissen. Aber hier sollte sich alles ändern, wir
mieteten uns Fahrräder!
Mobil wie wir waren, kamen wir auch viel schneller zu den in
der Stadt verstreuten Märkten. Dies hatte zur Folge, dass wir uns permanent
etwas zu Essen und Trinken kauften.
Irgendwie mussten wir ja auch die durch das
Gestrampel verlorenen Kalorien wieder rein holen.
Hier noch ein paar Schnappschüsse von unserem Marathon durch die Ruinenstadt:
Vom Original kaum zu unterscheiden |
An das Gesicht Budhas hat sich der Baum noch nicht getraut. Angst oder Ehrfurcht, wir wissen es nicht. |
Die Bauherren dieser Tempelanlagen waren wohl leicht angetrunken. Im Lot ist hier nichts! |
Aber keine Sorge, Verena rückte das mal eben wieder gerade |
Gut genährt ging es dann zu unserem nächsten Ziel nach
Sukhotai.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen