Dienstag, 22. April 2014

Thailand - Kanchanaburi



Kanchanaburi war im Vergleich zum lärmenden Bangkok die reinste Ruheoase. Umgeben von Bergen war die Hauptattraktion der Gegend ein Nationalpark mit einem Wasserfall, welcher sich über sieben Stufen erstreckt. 
Kurzerhand mieteten wir uns einen Roller und machten uns auf den Weg zum kühlen Nass. Bei 40 Grad war das Baden unter den Wasserfällen die reinste Wohltat. 




Brrr... so ein bisschen kalt war das Wasser zu Beginn dann doch

Neben der Erfrischung durch das Bergwasser bekamen wir bei einem der Becken sogar noch ein kostenloses Fischspa. Kaum streckten wir unsere Füße ins Wasser, schon kam ein Schwarm kleiner Fische und knabberte uns die Zehen sauber. Zu Beginn erschraken wir uns zu Tode, aber eigentlich haben die Fische ihre Arbeit recht behutsam verrichtet, sodass es nur gekitzelt hat.

Fleisige Helferchen bei der Arbeit, eine Pediküre der anderen Art


Am Abend ging es dann noch zur Brücke am Kwai. Beim Bau dieser Eisenbahnbrücke und dem als Death Railway bekannten Schienennetzes sind im zweiten Weltkrieg tausende alliierte Gefangene gestorben. Dieser Streckenabschnitt gilt heute als eines der bekanntesten Denkmäler des zweiten Weltkrieges in Südostasien.

Die Brücke am Kwai - Eigentlich wie schon gesagt nur eine Brücke, aber deren Geschichte hat es in sich


Am nächsten Morgen ging es dann für einen zweitägigen Zwischenstopp nach Ayutthaya.

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