Von der Ostküste Thailands ging es nun an die Westküste nach
Railay, einer Halbinsel, welche durch hohe dschungelbegrünte
Kalksteinformationen vom Landesinneren abgetrennt ist.
Straßen hierher gibt es nicht, also nahmen wir wieder einmal
eines der einfachen Taxiboote und erreichten bei starkem Seegang gut
durchgeschüttelt das kleine Paradies.
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Blick von unserem Bungalow |
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Wir hatten sogar einen eigenen "Hausdrachen" |
Klein ist hierbei wörtlich zu nehmen, es gibt keine Autos
oder Roller, aber die braucht man hier auch wirklich nicht. Alles konnte zu Fuß
bequem in 10 Minuten erreicht werden.
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Verena beim Flanieren an der Bucht |
Die meiste Zeit verbrachten wir an den schönen Stränden.
Normalerweise sind diese total überlaufen, aber da im Moment Nebensaison ist,
herrschte gähnende Leere.
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Die (fast) menschenleeren Traumstrände |
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Hier gab es auch einen Altar der etwas anderen Art |
Ebenfalls gut an der Nebensaison ist, dass die Hotelpreise in
den Keller fallen, was unserem Reisebudget zugute kommt.
Diese Ersparnis relativierte sich allerdings wieder, als wir
routinemäßig unsere Bargeldreserven checkten. Zu unserem Entsetzen mussten wir
feststellen, dass wir (Manuel) um 150 Euro erleichtert wurden. Leider können
wir nicht mehr mit Sicherheit sagen, in welchem der letzten Hotels dies
geschehen ist, aber anz schön ärgerlich das Ganze!
Bevor wir Railay wieder verließen, kam noch ein kleines
Highlight in Form einer verborgenen
Lagune, welche von mir (währen Verena faul am Strand lag) durch mühsames
Klettern über rutschige Steilwände entdeckt (naja, ich war vielleicht nicht der
Erste) wurde.
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Die versteckte Lagune |
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Ein Sonntagsspaziergang sieht anderst aus |
Nach zwei Tagen packten wir wieder unsere Backpacks und
machten uns auf den Weg nach Koh Phi Phi, einer weiteren Insel im SüdenThailands.
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Bye bye Railay - schön wars! |
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