Dienstag, 17. Juni 2014

Thailand – Railay

Von der Ostküste Thailands ging es nun an die Westküste nach Railay, einer Halbinsel, welche durch hohe dschungelbegrünte Kalksteinformationen vom Landesinneren abgetrennt ist.

Straßen hierher gibt es nicht, also nahmen wir wieder einmal eines der einfachen Taxiboote und erreichten bei starkem Seegang gut durchgeschüttelt das kleine Paradies.

Blick von unserem Bungalow
Wir hatten sogar einen eigenen "Hausdrachen"
Klein ist hierbei wörtlich zu nehmen, es gibt keine Autos oder Roller, aber die braucht man hier auch wirklich nicht. Alles konnte zu Fuß bequem in 10 Minuten erreicht werden.

Verena beim Flanieren an der Bucht

Die meiste Zeit verbrachten wir an den schönen Stränden. Normalerweise sind diese total überlaufen, aber da im Moment Nebensaison ist, herrschte gähnende Leere.





Die (fast) menschenleeren Traumstrände
Hier gab es auch einen Altar der etwas anderen Art

Ebenfalls gut an der Nebensaison ist, dass die Hotelpreise in den Keller fallen, was unserem Reisebudget zugute kommt.

Diese Ersparnis relativierte sich allerdings wieder, als wir routinemäßig unsere Bargeldreserven checkten. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, dass wir (Manuel) um 150 Euro erleichtert wurden. Leider können wir nicht mehr mit Sicherheit sagen, in welchem der letzten Hotels dies geschehen ist, aber anz schön ärgerlich das Ganze!

Bevor wir Railay wieder verließen, kam noch ein kleines Highlight in Form einer verborgenen  Lagune, welche von mir (währen Verena faul am Strand lag) durch mühsames Klettern über rutschige Steilwände entdeckt (naja, ich war vielleicht nicht der Erste) wurde.

Die versteckte Lagune
Ein Sonntagsspaziergang sieht anderst aus

Nach zwei Tagen packten wir wieder unsere Backpacks und machten uns auf den Weg nach Koh Phi Phi, einer weiteren Insel im SüdenThailands.

Bye bye Railay - schön wars!

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