Donnerstag, 24. Juli 2014

Indonesien Gili-Islands

In der Nähe von Bali liegen die drei Gili-Islands. Hier ist die Welt noch in Ordnung, denn es stört kein Motorenlärm die besinnliche Ruhe, nur ab und an hört man die Glocken der Pferdekutschen (neben Fahrrädern, das einzige Fortbewegungsmittel der Insel) läuten.

Eines der Pferdetaxen
"Pimp my bike" - Die coolen Jungs fahren hier mit extrabreiten Reifen rum
Wir entschieden uns für die zweitkleinste der Inseln. Diese ist so klein, dass man sie in einem anderthalb-stündigen Fußmarsch (wenn man den wollte) umrunden kann. Rings um die Insel ist nichts als kristallklares Wasser und ein paar kleine Holzboote, die vor Anker liegen.


Mit Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen, Lesen, Essen und Schlafen haben wir das gesamte Freizeitprogramm der Insel abgehakt und es geschafft unsere Tage voll auszufüllen.










30 Meter, die Maximaltiefe für Freizeittaucher
Für einen Kleckerbetrag bekommt man hier den besten Fisch frisch vom Grill

Einsames Badevergnügen auf den Gili Islands
Um noch ein bisschen mehr Abwechslung in unser beschauliches Leben hier zu bekommen, entschieden wir uns dazu, mit dem lokalen Taxiboot einen Tagesausflug auf die kleinste der drei Inseln zu machen. Diese ist nochmals eine Spur ruhiger, denn selbst Pferdekutschen sind hier Mangelware. Dafür sind die Traumstrände menschenleer und man hat das Gefühl dem Paradies ziemlich nahe zu sein.


Nun liegen wir in einer Bar auf Kissen direkt am Meer, schreiben unseren Blog und trinken den letzten Fruitjuice, bevor es heute Mittag wieder mit dem Boot nach Bali geht. 

Blog schreiben, oder...
... die tolle Aussicht genießen?
Dann müssen wir leider auch schon wieder Abschied von Südostasien nehmen, denn heute Nacht um 1 Uhr geht der Flieger nach Sydney – schön war‘s hier!

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