In der Nähe von Bali liegen die drei Gili-Islands. Hier ist
die Welt noch in Ordnung, denn es stört kein Motorenlärm die besinnliche Ruhe,
nur ab und an hört man die Glocken der Pferdekutschen (neben Fahrrädern, das
einzige Fortbewegungsmittel der Insel) läuten.
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Eines der Pferdetaxen |
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"Pimp my bike" - Die coolen Jungs fahren hier mit extrabreiten Reifen rum |
Wir entschieden uns für die zweitkleinste der Inseln. Diese
ist so klein, dass man sie in einem anderthalb-stündigen Fußmarsch (wenn man
den wollte) umrunden kann. Rings um die Insel ist nichts als kristallklares Wasser
und ein paar kleine Holzboote, die vor Anker liegen.
Mit Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen, Lesen, Essen und
Schlafen haben wir das gesamte Freizeitprogramm der Insel abgehakt und es
geschafft unsere Tage voll auszufüllen.
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30 Meter, die Maximaltiefe für Freizeittaucher |
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Für einen Kleckerbetrag bekommt man hier den besten Fisch frisch vom Grill |
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Einsames Badevergnügen auf den Gili Islands |
Um noch ein bisschen mehr Abwechslung in unser beschauliches
Leben hier zu bekommen, entschieden wir uns dazu, mit dem lokalen Taxiboot einen
Tagesausflug auf die kleinste der drei Inseln zu machen. Diese ist nochmals
eine Spur ruhiger, denn selbst Pferdekutschen sind hier Mangelware. Dafür sind
die Traumstrände menschenleer und man hat das Gefühl dem Paradies ziemlich nahe
zu sein.
Nun liegen wir in einer Bar auf Kissen direkt am Meer,
schreiben unseren Blog und trinken den letzten Fruitjuice, bevor es heute
Mittag wieder mit dem Boot nach Bali geht.
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Blog schreiben, oder... |
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... die tolle Aussicht genießen? |
Dann müssen wir leider auch schon
wieder Abschied von Südostasien nehmen, denn heute Nacht um 1 Uhr geht der
Flieger nach Sydney – schön war‘s hier!
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