Unser nächster Stop führte uns durch eine tolle Bergkulisse nach Sucre, eine der schönsten Städte Perus.
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Eigentlich erwarteten wir von der Fahrt nicht viel, aber bei so einer Kulisse mussten wir einfach anhalten |
Wie allgemein in Bolivien, fühlte man sich hier ein bisschen
in der Zeit zurückversetzt. Überall wimmelt es von alten Autos (VW-Bulli
& -Käfer waren sehr beliebt) und an jeder Ecke versuchen ältere rundliche Frauen
in landestypischen Trachten ihre Ware unter das Volk zu bringen.
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Eine der unzähligen nostalgischen Kisten |
Generell gab es hier erstaunlich viele dieser eben
beschriebenen Damen, nachfolgend ein kleiner Auszug:
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Als Obstfachverkäuferin muss man immer auf der Hut sein |
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Und die Mitarbeiterin des Monats iiiiiist... |
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Schmackhaft angerichtet, so macht Einkaufen Spaß |
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Kartoffeln sind ihr Ding |
Wir verbrachten hier unsere Zeit, indem wir durch die
Straßen schlenderten und uns von einem strahlend weißen Kolonialbau zum
nächsten leiten ließen oder vom herzhaften Straßenessen kosteten.
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Kein seltenes Bild in den Straßen - aller guten Dinge sind drei |
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Kartoffeln, Reis, Ei und Fleisch - herzhaft und lecker |
Hier gab es sogar einen Eiffelturm, der dem echten in nichts
nachsteht – nach Paris müssen wir nun also auch nicht mehr.
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Das Eiffeltürmchen - ein Hauch Europas im fernen Südamerika |
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