Wie schon erwähnt, haben wir von Cusco aus einige Touren
gebucht, so dass wir insgesamt eine ganze Woche hier verbrachten.
Wenn wir nicht gerade außerhalb der Stadt unterwegs waren,
verbrachten wir viel Zeit auf dem lokalen Markt, wo es z.B. unglaublich gute
Fruchtsäfte in allen möglichen Variationen gab.
Als wir dachten, alle Zusammensetzungen
durchprobiert zu haben, kam eine Einheimische mit Kopfschmerzen und verlangte
diesbezüglich eine heilende Spezialmischung. Folgende Bestandteile wurden
nacheinander von der Fruchtshakefrau unseres Vertrauens in den Mixer geworfen:
Papaya, Orangen, Aloe Vera und zu guter Letzt 3 rohe Frösche.
Da dies anscheinend ein bewährtes Hausrezept zu sein scheint,
habe ich als präventive Maßnahme selbst mal einen Schluck probiert.
Verena
hatte aus unerklärlichen Gründen keinen Durst und verzichtete.
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Wir beim Saftladen |
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Auch interessante Fleischvariationen gibt es hier zu kaufen |
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Da gönnten wir uns aber lieber ein paar Erdbeeren aus der Schubkarre |
Neben Machu Picchu, gibt es in der Umgebung Cuscos auch noch
viele weitere Inkaruinen zu besichtigen. Deshalb machten wir uns teils zu Fuß,
teils mit dem Bus auf den Weg, diese zu erkunden.
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Ganz schön große Steine |
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Hier wird Ineffektivität auf die Spitze getrieben - als Rasenmäher muss eine Machete herhalten. Der arme Kerl! |
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Wer erkennt das Gesicht im Fels? |
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Bei den Salzminen: Hier wird salzhaltiges Wasser aus den Bergen in Becken geleitet. Nachdem das Wasser verdunstet ist, schaufeln alte Frauen das übrig gebliebene Salz mühevoll in Säcke. |
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Moray - einst Gärtnerei der Inkas - heute einfach nur noch nett anzusehen |
Irgendwann war es dann aber wieder Zeit für einen
Tapetenwechsel und es ging vom touristischen Cusco mit seiner Inkahistorie zu
etwas völlig anderem - dem Amazonasgebiet mit seinem Dschungel.
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