Schluss aus und vorbei, das war’s mit Peru und Südamerika. Unser letzter Stop war Lima, die Hauptstadt Perus, in der ein Viertel der Landesbevölkerung lebt.
Hier machten wir uns nicht wirklich viel Stress mit
Sightseeing, sondern beschäftigten uns permanent mit Essen und dem Warten auf
unseren Flug nach New York.
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Verenas (und zugegebenermaßen auch mein) kulinarisches Highlight waren die vorzüglichen Sushi in Lima |
Einmal rafften wir uns dann aber doch auf und nahmen an
einer Walking-Tour durch die Stadt teil, um wenigstens ein kleines bisschen was
von Lima zu sehen.
Aufgrund der hohen Kriminalität gehören diese gepanzerten Gefährte der Polizei hier zum Straßenbild |
Im Anschluss besichtigten wir noch die Katakomben unter der
San Francisco Kirche.
Und das war wirklich eine Erfahrung. Einst als Friedhof
der Reichen genutzt, befinden sich hier die knöchernen Überreste von 25.000 Menschen.
Zum Teil waren diese wild übereinander geworfen, aber manche waren ordentlich
gestapelt oder wie bei einem Mandala kunstvoll angeordnet – wirklich schräg.
Die Katakomben - nicht gerade ein Wohlfühlort |
Nun sitzen wir in der Lobby unseres Hostels und warten auf
unser Taxi zum Flughafen. Wirklich schade Südamerika verlassen zu müssen –
schön wars!
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